Studitemps ist ein Ort für kreative Köpfe und alle, die Lust darauf haben, etwas zu bewegen. In unserer aktuellen Reihe möchten wir Mitarbeiter vorstellen, die sich mit ebendieser Mentalität identifizieren und in den vergangenen Jahren gemeinsam mit dem Unternehmen gewachsen sind. Sie geben Einblick in ihre persönliche Studitemps Karriere.
Heute im Gespräch: Andreas Langhorst, Teamleader Direct Placement
Andreas agiert als Teamleiter Direct Placement und betreut somit als Teil der Abteilung die Marke Jobeinstieg (jobeinstieg.de). Hier unterstützen wir Absolventen und Young Professionals mit bis zu fünf Jahren Berufserfahrung, eine Festanstellung zu finden. Andi ist seit vier Jahren dabei. Damals stieg er als externer studentischer Mitarbeiter ein.
Was hast du vor Studitemps gemacht?
Ziviles Jahr in einem Jugendhaus, Lehre als Bankkaufmann und Studium der BWL und VWL an der Uni Köln. Ich hatte immer Interesse am Menschen, gleichzeitig aber auch an Wirtschaft und Politik. In meiner Ausbildung bei der Bank damals hatte ich das perfekte Gleichgewicht aus beidem. Wirtschaftlicher Kontext in der direkten Arbeit mit Menschen. Dank meines Jobs hatte ich schon mit Anfang 20 die Grundpfeiler für die klassische Karriere im gewohnten Umfeld gelegt.
Doch heute bist du in der Großstadt, seit mehreren Jahren Mitarbeiter bei Studitemps. Woher kam der Wunsch, Neues auszuprobieren?
Gewisse Erfahrungen lassen einen plötzlich vieles reflektieren. Und eventuell fällt auf, dass der Wunsch da ist, den eigenen Horizont zu erweitern, sich was Neues zu trauen. Deshalb habe ich in der Heimat meine Zelte abgebrochen …
Dann die Zusage für einen Studienplatz in Köln. Und hier hast du deinen ersten Nebenjob dann über jobmensa.de gefunden.
Genau! Damals hab ich ganz klassisch bei Google nach Studentenjobs Köln gesucht und bin ziemlich schnell auf jobmensa.de gestoßen. Als externer Studitemps Mitarbeiter hab ich gemeinsam mit einem Freund an einer Erhebung der hiesigen Abfallwirtschaftsbetriebe zum Serviceangebot der ÖPNV-Haltestellen teilgenommen.
Dann hattest du ja schon mal einen Fuß im Unternehmen. Wie kam es zur Anstellung bei Studitemps?
Über einen Ansprechpartner, den ich wegen meines Einsatzes am Standort kennenlernte. Dabei habe ich auch zum ersten Mal in meiner Studitemps Karriere den besonderen Spirit erlebt. Letztendlich fing ich dann als Werkstudent im Vertrieb von Jobmensa an.
Der Spirit war so überzeugend, dass du nach deinem Studium den Berufseinstieg hier gewagt hast?
Meine Arbeit hat mir so viel Spaß gemacht, war und ist so in meinen Fokus gerückt, dass ich schon währenddessen in Vollzeit arbeitete. Durch unterschiedliche Abteilungen, die ich in meiner gesamten Zeit durchlaufen habe, konnte ich weitere spannende Einblicke gewinnen, so dass sich meine Entscheidung an der richtigen Stelle zu sein festigte.
Erst Werkstudent, heute Teamleader Direct Placement, das seit Mitte 2015 besteht, wie kam das so schnell?
Dank meines lieben Kollegen Alex. Irgendwann kam er auf mich zu und fragte, ob ich am Aufbau eines weiteren Geschäftsbereiches, somit einer dritten Marke mitwirken möchte. Wir haben schnell festgestellt, dass wir einen ähnlichen Blick fürs Weite haben. Damals existierte Direct Placement erst seit einigen Monaten und erschien demnach praktisch wie ein Start-up im Start-up. Aber da wo etwas Neues ensteht, besteht auch die Chance, was Großes zu schaffen.
Und du bist zufrieden mit deiner bisherigen Studitemps Karriere?
Absolut. Ich habe hier bei Studitemps unterschiedliche Abteilungen, Prozesse oder Themen betreut. Das ist eine Entwicklung, die für mich persönlich eine große Bedeutung hat. Ich bin immer dafür, Dinge anzupacken und etwas zu schaffen. Das bedeutet auch mal, mehr Zeit und Energie als gefragt zu investieren.
Eher so der Machertyp also!
Das hast du jetzt gesagt! Doch wenn man sich dafür entscheidet, bei einem Arbeitgeber wie Studitemps Karriere zu machen, ist diese Einstellung schon empfehlenswert. Wer die stringenten Arbeitsweisen in anderen Firmen kennt, erkennt super schnell die Vorteile hier: Der Laden ist wuselig und steckt voller Power, Potenzial, kreativer und quirliger Menschen mit vielen Ideen.
Was bedeutet das für den Alltag der Mitarbeiter bei Studitemps?
Hier ist jeder gefragt, sich einzubringen. Die Prozesse sind schnelllebig und häufig ad hoc umzusetzen. Deshalb liegt es in der Hand der Mitarbeiter, eigenständig im Team Baustellen anzugehen. Und wenn du dich dann am Ende des Tages umschaust und du um dich herum Menschen mit eben diesem Anspruch findest, ist das ein gutes Gefühl.
Das kann doch sicherlich manchmal schwierig sein. Wo gibt es deiner Meinung nach noch Luft nach oben im Arbeitsablauf?
Ich wünsche mir besonders für die jungen Kollegen ohne vorherige Berufserfahrung mehr Maßstäbe zur Orientierung. Wenn du nach dem Studium wenig bis gar keine Berufserfahrung hast, dann können einen Agilität oder gänzlich freie Prozesse schnell mal erschlagen. Sie benötigen einen bestehenden Rahmen, in dem sie sich nach links und rechts frei bewegen. Und gleichzeitig Sicherheit in ihrem Handeln verspüren.
Warum möchtest du bleiben und weiter bei Studitemps Karriere machen?
Ich bin der unbedingten Überzeugung, dass hier insgesamt noch ganz viel möglich ist und die einzelnen Teams eine Menge Potenzial haben. Viele Kollegen, also abteilungsübergreifend, sind seit Jahren hier und begleiten das Unternehmen auf seinem Weg.
Und genau das ist es, was Studitemps ausmacht. Starke Mitarbeiter, die mit ganz viel Herz bei der Sache sind, persönlich wachsen und das Unternehmen voranbringen. Andreas' Studitemps Karriere hat sich in der Zwischenzeit übrigens ebenfalls fortgesetzt: Er ist zum Director Young Professionals aufgestiegen. Um mehr über aktuelle Stellenangebote zu erfahren, lohnt der Blick auf unsere Karriereseite!