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KI und Arbeitsmarkt: Wie Künstliche Intelligenz die Zukunft der (Zeit)Arbeit gestaltet

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veröffentlicht am 25.10.2025

Die Arbeitswelt steht erneut vor einem historischen Wendepunkt. Während Digitalisierung und Automatisierung bereits viele Berufsbilder verändert haben, setzt der Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) nun eine neue Dimension an Transformationsdynamik frei. Besonders spürbar sind diese Veränderungen dort, wo Prozesse standardisiert, datenbasiert oder repetitiv ablaufen. Das betrifft nicht nur klassische Industrieberufe, sondern längst auch Fachkräfte, Bürojobs, IT-Expert*innen und sogar akademische Tätigkeitsfelder. Für Arbeitgeber*innen und Personaldienstleister*innen ergibt sich daraus ein doppelter Handlungsdruck: Einerseits müssen bestehende Beschäftigungsverhältnisse angepasst und Zukunftsmodelle entwickelt werden. Dabei ist zu beachten, dass alle gesetzlichen Vorgaben und Arbeitsbedingungen für Arbeitnehmer*innen im Rahmen der Arbeitnehmerüberlassung weiterhin gelten und der Sicherheit des Arbeitsplatzes besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden muss. Andererseits entstehen neue Geschäftsmodelle, Qualifikationsanforderungen und Chancen – vor allem im Bereich der Arbeitnehmerüberlassung, der flexibel auf Veränderungen reagieren kann.

Einführung in die Künstliche Intelligenz

Künstliche Intelligenz (KI) bezeichnet Systeme und Algorithmen, die in der Lage sind, Aufgaben zu übernehmen, die bislang menschlicher Intelligenz vorbehalten waren. Dazu zählen etwa das Erkennen von Mustern, das Treffen von Entscheidungen oder das Lösen komplexer Probleme. Im Bereich der Arbeitnehmerüberlassung eröffnet der Einsatz von künstlicher Intelligenz völlig neue Möglichkeiten: KI kann große Datenmengen analysieren, um die passenden Kandidat*innen für bestimmte Aufgaben oder Projekte zu identifizieren. So wird die Überlassung von Arbeitnehmer*innen effizienter, da die Intelligenz der Systeme hilft, Qualifikationen, Erfahrungen und Anforderungen optimal abzugleichen. Unternehmen profitieren von einer passgenauen Besetzung, während Arbeitnehmer*innen gezielter eingesetzt werden können. Die künstliche Intelligenz trägt somit dazu bei, die Prozesse der Arbeitnehmerüberlassung zu optimieren und die Arbeitswelt flexibler und zukunftsfähiger zu gestalten.

Historische Parallelen: Vom Webstuhl zur KI

Ein Blick zurück zeigt: Technologischer Fortschritt hat die Arbeitswelt immer wieder tiefgreifend verändert. Der mechanische Webstuhl verdrängte im 19. Jahrhundert tausende Weber*innen, schuf jedoch auch industrielle Arbeitsplätze in neuen Bereichen. Die Automatisierungswellen des 20. Jahrhunderts – von der Fließbandarbeit über die Robotik bis zur Computerisierung – führten zu ähnlichen Effekten: Berufe verschwanden, neue entstanden.

Das Besondere an der KI ist jedoch ihre Fähigkeit zur “intelligenten” Aufgabenübernahme. Während Maschinen bislang körperliche Arbeit ersetzten, kann KI auch geistige, kreative und analytische Tätigkeiten übernehmen – ein Novum in der Geschichte des Arbeitsmarkts. Die Folge ist ein Wandel, der sowohl die Breite als auch die Tiefe des Arbeitsmarkts durchdringt. Dabei verändern sich auch die Anforderungen an die Arbeitsleistung der Beschäftigten grundlegend, da neue Kompetenzen und Anpassungsfähigkeit gefragt sind.

Arbeitsmarkt im Wandel: Chancen, Risiken und systemische Effekte

Bereiche mit hoher Datenintensität und regelbasierten Entscheidungen sind besonders stark betroffen. KI-Systeme analysieren Bewerbungen, erkennen Produktionsfehler, generieren Texte, erstellen Prognosen und ordnen juristische Sachverhalte ein. Gleichzeitig wächst der Bedarf an neuen Rollen wie “Prompt Engineers”, “AI-Trainer*innen”, “KI-Ethiker*innen” oder “Data Analysts” mit spezifischen Skills. Der Arbeitsmarkt differenziert sich stärker aus – mit komplexeren Qualifikationsprofilen, höherem Spezialisierungsdruck und wachsenden Anforderungen an lebenslanges Lernen.

Der zunehmende KI-Einsatz verändert nicht nur Jobprofile, sondern auch das Selbstverständnis von Arbeit. Mitarbeitende müssen lernen, Maschinen als Kolleg*innen zu akzeptieren, ihre Rolle neu definieren und Vertrauen in algorithmisch gestützte Entscheidungen entwickeln. Flexible Beschäftigung im Rahmen der Arbeitnehmerüberlassung gewinnt an Bedeutung, da sich das Arbeitsverhältnis durch den Einsatz von KI und Zeitarbeit zunehmend wandelt und neue rechtliche sowie organisatorische Anforderungen entstehen. Für Arbeitgeber*innen bedeutet das: Die Einführung von KI erfordert nicht nur technologische Infrastruktur, sondern auch umfassendes Change-Management, partizipative Einführungsprozesse und transparente Kommunikation.

KI ersetzt selten ganze Berufe, sondern einzelne Tätigkeiten oder Teilschritte. In Bereichen mit hohem Automatisierungspotenzial sind repetitive Aufgaben besonders gefährdet. Studien zeigen, dass auch hochqualifizierte Arbeit zunehmend exponiert ist. Unternehmen, die generative KI einsetzen, reduzieren oft Junior-Positionen – in manchen Fällen um bis zu 40 Prozent. Das KI-Exposure kann ein Indikator für Arbeitslosigkeitsrisiken sein.

Gleichzeitig wirkt KI als “Augmenter”: Sie steigert Produktivität, entlastet Mitarbeitende von Routineaufgaben und schafft Raum für kreative oder beratende Funktionen. Es entstehen hybride Modelle, in denen Mensch und KI kooperieren.

Vor allem Berufseinsteiger*innen könnten unter der neuen Dynamik leiden, da klassische Einstiegstätigkeiten zunehmend automatisiert werden. Arbeitgeber*innen müssen neue Formate zur Nachwuchsentwicklung etablieren.

Lagebericht Deutschland & IT-Arbeitsmarkt

Ein aktueller Artikel der ZEIT verweist auf den Druck im IT-Sektor: Über 15.000 Softwareentwickler*innen sind arbeitslos gemeldet. Die Nachfrage nach neuen IT-Stellen sinkt, da Unternehmen zunehmend auf Effizienzgewinne durch KI setzen. Parallel stieg die bundesweite Arbeitslosenquote auf rund 6,4 Prozent. Diese Entwicklungen führen zu verschärften Anforderungen und mehr Automatisierung im Recruiting.

Arbeitnehmerüberlassung im KI-Zeitalter

Die Arbeitnehmerüberlassung (ANÜ) spielt eine zentrale Rolle bei der Flexibilisierung des Arbeitsmarkts. KI-Algorithmen können das Matching zwischen Leihkräften und Kundenanforderungen optimieren, Onboardingprozesse automatisieren und Prognosen für Personalbedarf erstellen.

Bei uns werden im Matching-Prozess KI und Algorithmen gekoppelt. Im Vorfeld hilft uns die KI beim Strukturieren von Daten oder dem Austesten neuer Funktionen, was sonst enorm zeitintensive Posten wären. Im eigentlichen Matching-Prozess springen dann die Algorithmen ein, mittels derer in kürzester Zeit hunderte Talente und Jobs gematcht werden. Würde zum jetztigen Zeitpunkt alles nur über die KI laufen, wäre die Technik heute noch zu langsam, um am Ende mit größerem Aufwand das gleiche Ergebnis zu liefern wie die aktuelle Kombination mit Algorithmus-Lösungen. Auch darf hier die Gefahr des Halluzinierens der KI nicht vernachlässigt werden. Die Fehleranfälligkeit ist noch zu groß.

Christian Pötter, Vice President Engineering

Typische Zeitarbeitsbereiche wie Logistik oder Produktion sehen sich durch KI-basierte Tools veränderten Anforderungen gegenüber. Leihkräfte müssen digitale Kompetenzen, Lernbereitschaft und Anpassungsfähigkeit mitbringen. Gleichzeitig entstehen neue Chancen in KI-nahen Bereichen wie Datenpflege, technischer Assistenz oder Maintenance.

Im KI-Zeitalter sind die wichtigsten rechtlichen Rahmenbedingungen der Arbeitnehmerüberlassung im Arbeitnehmerüberlassungsgesetz (AÜG) geregelt. Leiharbeitnehmer*innen stehen die gleichen wesentlichen Arbeitsbedingungen wie der Stammbelegschaft des entleihenden Betriebs zu, insbesondere in Bezug auf Arbeitsentgelt, Arbeitszeit und Zugang zu Gemeinschaftseinrichtungen des Unternehmens. Entleiher*innen und Verleiher*innen tragen gemeinsam Verantwortung: Der*die Verleiher*in muss eine Erlaubnis besitzen und den gesetzlichen Mindestlohn zahlen, während der*die Entleiher*in für die Einhaltung der Arbeitsbedingungen am Arbeitsplatz sorgt. Die Gleichstellung von Leiharbeiter*innen ist gesetzlich vorgeschrieben, Verstöße können nach § 9 AÜG oder 1 Abs 2 AÜG erhebliche Folgen und Auswirkungen haben, etwa die Unwirksamkeit des Arbeitnehmerüberlassungsvertrags oder die Verpflichtung zur Übernahme in ein reguläres Arbeitsverhältnis.

Personalleasing umfasst verschiedene Tätigkeiten und Einsätze von Arbeitskräften in unterschiedlichen Betrieben und Unternehmen. Die Zahl der eingesetzten Leiharbeitnehmer*innen, die Organisation des Betriebs, die Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats und die Rolle des Unternehmens sind entscheidend für die rechtliche Einordnung. Arbeitsverträge, die Gründe für die Vermeidung von Kurzarbeit, Veränderungen der Arbeitsplatzgestaltung und die Rechte der Leiharbeitnehmer*innen sind zentrale Aspekte, die im Rahmen der Arbeitnehmerüberlassung im KI-Zeitalter beachtet werden müssen.

Das AÜG stellt die rechtliche Grundlage dar und garantiert Schutzrechte wie Equal Pay. KI wirft jedoch neue Fragen auf: Wer haftet bei Fehlern? Wie wird Fairness im Matching gewährleistet? Wie lässt sich Qualifikation verifizieren, wenn sich Aufgaben dynamisch verändern?

Die Rolle des Arbeitnehmers im KI-Zeitalter

Im Zeitalter der künstlichen Intelligenz verändert sich die Rolle des Arbeitnehmers*der Arbeitnehmerin grundlegend. Arbeitnehmer*innen stehen vor der Herausforderung, sich kontinuierlich weiterzuentwickeln und neue Kompetenzen zu erwerben, um den steigenden Anforderungen der Unternehmen und der fortschreitenden Technologie gerecht zu werden. Gerade in der Arbeitnehmerüberlassung ist Flexibilität gefragt: Leiharbeitnehmer*innen müssen bereit sein, sich auf wechselnde Aufgaben, neue Technologien und unterschiedliche Arbeitsumgebungen einzustellen.

KI-gestützte Systeme können dabei unterstützen, individuelle Stärken und Potenziale von Arbeitnehmer*innen zu erkennen und gezielt einzusetzen. So entstehen für Arbeitnehmer*innen neue Chancen, sich in zukunftsträchtigen Bereichen zu positionieren und ihre Beschäftigungsfähigkeit langfristig zu sichern. Gleichzeitig fördert die Arbeitnehmerüberlassung die Anpassungsfähigkeit an den Wandel der Arbeitswelt und ermöglicht es, schnell auf Veränderungen im Arbeitskräftebedarf zu reagieren.

Die KI ist im Arbeitsalltag bei jobvalley in allen Unternehmensbereichen angekommen und unterstützt den*die einzelne*n Arbeitnehmer*in in seinem*ihrem täglichen Tun. Konkret heißt das, dass sie im daily business Funktionen übernimmt, wie das Beantworten von e-Mails, das Zusammenfassen oder Transkribieren von Meetings oder auch das Planen von Terminen. In unserer Kerntätigkeit dem Matching in der Arbeitnehmerüberlassung ist die KI durch das Strukturieren von Daten oder schnellen und unkomplizierten Testings zu verschiedensten Anforderungen sowie dem Umwandeln spezieller Kundenanforderungen in messbare Größen, die unser Algorithmus schnell verarbeiten kann, kaum noch wegzudenken. Auch in Bezug auf unsere Leiharbeitnehmer*innen spielt KI in den Arbeitsalltag mit hinein, indem über Chatbots wichtige Kommunikation abläuft und so auch diese zu einer leicht auswertbaren Größe wird.

Christian Pötter, Vice President Engineering

Strategien für Arbeitgeber*innen und Personaldienstleister*innen

Erfolg in der KI-getriebenen Transformation verlangt strategisches Vorgehen:

  • Technologische Roadmaps identifizieren Prozesse mit Automatisierungspotenzial.

  • KI und HR müssen verzahnt geplant und umgesetzt werden.

  • Skills-Mapping zeigt Qualifikationsbedarf und Entwicklungswege auf.

  • Transparenz, Ethik und Einbindung der Mitarbeitenden sind essenziell.

  • ANÜ bietet Flexibilität für Experimente und Innovationsprojekte.

  • Qualifizierung muss systematisch gefördert und incentiviert werden.

  • Der*die Arbeitgeber*in trägt dabei eine besondere Verantwortung, die gesetzlichen Vorgaben in der Arbeitnehmerüberlassung einzuhalten und die Rechte sowie Pflichten gegenüber Leiharbeitnehmern und dem Betriebsrat zu gewährleisten.

Partnerschaften mit Bildungsträgern, Spezialisierung auf nicht-automatisierbare Aufgaben und agiles Monitoring des Arbeitsmarkts sind weitere zentrale Hebel.

Chancen und Risiken im Überblick

Die Auswirkungen der KI-Transformation betreffen nicht nur den Arbeitsmarkt, sondern auch die rechtlichen Rahmenbedingungen und die betriebliche Organisation, insbesondere im Hinblick auf Zustimmungspflichten und mögliche rechtliche Konsequenzen bei Verstößen.

Wenn der Zeitpunkt gekommen ist, zu dem AI-Models lokal laufen und die Technik demnach kostentechnisch, abgesehen von den Stromkosten, gegen 0 läuft, steckt darin großes Potenzial. Durch die dann gegebene Lokalität könnte die KI noch viel mehr Aufgaben übernehmen und jede*n einzelne*n Arbeitnehmer*in im daily business unterstützen.
Aktuell steckt die Chance vor allem für die IT bereits in der Zeiteinsparung, da es uns die KI bereits heute erlaubt in kürzester Zeit Projekte auf 80 % zu pushen und zahlreiche Tests in kurzer Zeit auch paralell zu fahren. Den Super Case sehe ich hier aber auch im Support, da 90 % der Aufgaben und des Kontakts über eine KI laufen können.
Die Kommunikation rund um das Thema KI sehe ich hingegen als Risiko. Ich glaube beispielsweise nicht, dass sie in Vielzahl Jobs ersetzen wird. Ich glaube eher, dass jede*r Arbeitnehmer*in in Zukunft mit ihr umgehen können muss und dadurch deutlich schneller in seinem*ihrem Tun wird. Ich sehe den Hype rund um das Thema KI eher am Abflachen oder, besser, am Ankommen in der breiten Masse, wobei auch immer deutlich wird, dass selbst die KI Grenzen hat und eben auch fehleranfällig ist. Es wäre falsch sich in unserem Unternehmensalltag komplett auf KI zu verlassen - neben all den genannten Gründen letztlich auch, weil der Mensch noch immer lieber vom Menschen kauft oder beraten wird.

Christian Pötter, Vice President Engineering

Wirtschaftspolitische Bedeutung

Deutschland droht, im internationalen KI-Wettbewerb zurückzufallen. Datenschutz, Fachkräftemangel und Regulierung bremsen Innovationen. Initiativen von Bundesagentur für Arbeit und BMAS unterstützen Weiterbildungsangebote und berufliche Transformation. Unternehmen sollten diese Förderprogramme aktiv nutzen.

Zehn zentrale Fragen & Antworten zu KI & Arbeitsmarkt

  1. Wie stark bedroht KI derzeit Arbeitsplätze in Deutschland?
    KI ersetzt Aufgaben, nicht komplette Berufe. Besonders betroffen: regelbasierte und datenintensive Tätigkeiten.

  2. Warum sinkt der Bedarf an Berufseinsteiger*innen?
    Viele klassische Einstiegstätigkeiten können automatisiert werden, was den Bedarf reduziert.

  3. Welche Branchen sind besonders gefährdet?
    Verwaltung, Buchhaltung, Support, Logistik, standardisierte IT-Jobs.

  4. Was kann Zeitarbeit in der KI-Ära leisten?
    Schnell auf neue Anforderungen reagieren, KI-Rollen flexibel besetzen. Dabei ist der Schutz und die Wahrung der Rechte des leiharbeitnehmers im Rahmen der Arbeitnehmerüberlassung besonders wichtig.

  5. Wie sichern Arbeitgeber*innen Wettbewerbsfähigkeit?
    Durch gezielte Weiterbildung, strategisches Recruiting und Spezialisierung.

  6. Welche Skills werden künftig besonders gefragt sein?
    Datenkompetenz, technisches Verständnis, Kommunikation, kritisches Denken.

  7. Wie verändert KI das Recruiting?
    Mehr Automatisierung im Matching, Vorauswahl und Bewerberbewertung.

  8. Welche politischen Rahmenbedingungen sind wichtig?
    Förderprogramme, Datenschutz, EU-KI-Verordnung, Bildungsstrategien.

  9. Wie gelingt der Übergang zu KI-gestützten Prozessen?
    Mit Pilotprojekten, Weiterbildung, Change-Management und Beteiligung.

  10. Verliert Deutschland im KI-Bereich an Relevanz?
    Studien zeigen eine wachsende Lücke zu Vorreiterländern. Strategisches Handeln ist erforderlich.

Fazit

KI ist kein technologischer Hype, sondern der Beginn einer neuen Arbeitsrealität. Wer als Arbeitgeber*in vorausschauend handelt, strategisch plant und Mitarbeitende gezielt mitnimmt, wird zu den Gewinner*innen dieser Transformation gehören. Gerade in der Zeitarbeit liegt enormes Potenzial, um neue Rollen, Kompetenzen und Arbeitsmodelle flexibel und wirkungsvoll zu erschließen.

Wichtigste Erkenntnisse & Empfehlungen auf einen Blick

  • KI verändert Aufgabenstrukturen grundlegend

  • Zeitarbeit bleibt relevant, wenn sie sich mitverändert

  • Qualifizierung und Upskilling sind zentrale Hebel

  • Einstiegspositionen müssen neu gedacht werden

  • KI-basierte Systeme ermöglichen effizienteres Recruiting

  • Der rechtliche Rahmen muss KI-tauglich weiterentwickelt werden

  • Transparenz, Ethik und Kommunikation sind entscheidend

  • Partnerschaften mit Bildungsträgern schaffen Zukunftssicherheit

  • Personaldienstleister*innen profitieren durch Innovationsbereitschaft

  • Flexibilität bleibt ein strategischer Vorteil

Disclaimer

Dieser Blogbeitrag dient der Information und ersetzt keine rechtliche Beratung. Trotz sorgfältiger Prüfung übernehmen wir keine Gewähr für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität der bereitgestellten Informationen. Bitte wende dich für verbindliche Auskünfte an eine*n Fachanwält*in.

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