Michael Scharsig

FOCUS-Business: Studitemps zählt zu Deutschlands besten Personaldienstleistern

Michael Scharsig
Michael Scharsig
veröffentlicht am 27.4.2017

In der aktuellen Erhebung des FOCUS-Business „Gehalt + Karriere 2017“ wurde Studitemps erneut zu Deutschlands besten Personaldienstleistern gewählt.

Stolz auf Kundenzufriedenheit

Grundlage der FOCUS-Bestenliste ist eine unabhängige Erhebung des Hamburger Instituts Statista bei Personalern und Entscheidern, als auch Kandidaten, die bereits von Personaldienstleistern vermittelt oder dort im Rahmen der Zeitarbeit angestellt wurden. Die Auszeichnung fand dieses Jahr zum 4. Mal statt. Insgesamt gab es 176 Auszeichnungen mit dem Siegel, 70 davon im Bereich der Arbeitnehmerüberlassung. Das bedeutet Personalverantwortliche und -dienstleister sowie weitere Experten wurden über ihre Meinungen zur Zusammenarbeit mit Dienstleistern wie uns befragt.

Die von FOCUS geführte Liste über Personaldienstleister schafft für Unternehmen und potenzielle Mitarbeiter eine glaubwürdige Orientierung. Umso stolzer sind wir auf unsere Auszeichnung, denn sie bestätigt das Vertrauen unserer bestehenden Kunden und zeigt, wo wir im Markt mit Blick auf unsere Mitbewerber stehen.

„Fairness liegt uns am Herzen“

„Als Personaldienstleister leben wir von der Zufriedenheit unserer Unternehmenskunden und unserer studentischen Mitarbeiter mit unserer Dienstleistung. Je zufriedener unsere Studenten mit der Betreuung durch Studitemps sind, desto einen besseren Job machen sie vor Ort bei unseren Kunden. Deshalb haben wir uns besonders über die Bewertungen der von uns eingesetzten Studenten gefreut“, so Studitemps-Geschäftsführer Benjamin Roos, der noch hinzufügt: „Uns liegt neben der übertariflichen Bezahlung und den praktischen Erfahrungen, die Studenten so sammeln können, vor allem die Fairness ihnen gegenüber sehr am Herzen. Es freut mich, dass unsere Studenten das spüren.“

Fachkraft 2020 zeigt: Wir haben, was Studenten motiviert

Die 5. und 6. Erhebung der Fachkraft 2020, einer von Studitemps und der Maastricht University ins Leben gerufene Studienreihe zur wirtschaftlichen und allgemeinen Lebenssituation der Studierenden in Deutschland, hat ergeben, dass 55,1 Prozent der befragten Studenten den Stundenlohn als wichtigstes Jobwahlkriterium ansehen.
41 Prozent gaben zeitliche Vereinbarkeit an, 32,6 Prozent nannten das Tätigkeitsfeld des potenziellen Nebenjobs. Studitemps geht mit Studentenjobs in verschiedensten Branchen, flexiblen Einsatzzeiten und übertariflichem Lohn exakt auf diese Bedürfnisse ein.

Studitemps lohnt sich auch in Zukunft: Für Studenten und Unternehmen

Studierende erhalten über Studitemps die Chance, bereits früh mit Unternehmen in Kontakt zu treten. Sie lernen ihren Arbeitgeber gleich zu Beginn kennen, durch einfache Tätigkeiten, wie beispielsweise im Lager oder im Einzelhandel. Höhere Semester können sich gleich bei anspruchsvollen Aufgaben mit einbringen und in der IT, dem Vertrieb oder Jobs im Personalwesen tätig werden. Kurz gesagt: Sie blicken akademisch und praktisch gut ausgebildet in Richtung Studienende und Berufseinstieg.

In unserem Magazin haben wir zudem bereits über das Gesetz zur Reform des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes (AÜG) berichtet, welches am 01. April 2017 in Kraft trat. Die Änderungen werden Studitemps auch in Zukunft zu einem wertvollen Partner machen.
Wir können effizientes Arbeiten und Planungssicherheit gewährleisten, ohne dass dabei Mehrkosten auf unsere Kunden zukämen.

Michael Scharsig
Über den/die Autor*in

Michael Scharsig

Mein Name ist Michael, ich habe früher für jobvalley gearbeitet und Artikel für das Jobmensa Magazin verfasst. 2013 habe ich mein JPR-Studium (Journalismus/Public Relations) abgeschlossen. Parallel dazu war ich rund zwei Jahre als Online-Fußballredakteur in NRW unterwegs und bin anschließend für drei Monate nach London gegangen. Dort lernte ich dann Marketing und Instagram näher kennen. In meiner letzten Station hatte ich als PR-Volontär mit Social Media und Blogger Relations zu tun. Privat bin ich außerdem Filmblogger und habe 2014 eine Rock-am-Ring-Facebook-Seite betreut, die sich dafür einsetzte, dass Festival in meine Heimat zu holen. Hat nicht geklappt, aber Spaß hat's gemacht.

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